Die neue visuelle Identität des Showrooms bietet den Kundinnen und Kunden ein durch und durch immersives Erlebnis, das sie in das Herz der Marke und alles, wofür sie steht, führt.
Bei TRISON sind wir stolz darauf, bei der Digitalisierung dieses neuen Showrooms dabei gewesen zu sein, der die Position von Rolls-Royce als echtes Luxus-Autohaus festigt.
Das RRMC-Projekt besteht in der Installation mehrerer großer LED-Bildschirme in dem Autohaus. Die Größe dieser Bildschirme hängt von der Ausstattung des Fahrzeugs ab. Für jedes Fahrzeug liegt eine maßgeschneiderte und individuell konzipierte Inhaltsliste vor, die das Erlebnis verbessert und jeden Bereich des Autohauses auf ein anderes Modell konzentriert.
Darüber hinaus verfügt das Autohaus über 2 Projektionsbereiche, die ausschließlich nachts genutzt werden. Eine dieser Lösungen sieht eine Projektion auf eine transparente Folie vor, die am Schaufenster des Autohauses angebracht wird. Tagsüber lässt das Schaufenster ungehindert ins Innere blicken, doch in der Nacht ermöglicht die Folie die Projektion eines riesigen Bildes auf das Schaufenster selbst. Die andere Projektionslösung besteht im Video-Mapping auf Projektionsflächen rund um das Fahrzeug. In diesem Bereich befinden sich auch Sensoren, die erkennen, wenn sich jemand dem Schaufenster nähert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Projektion gestoppt und der Fokus wird auf die Beleuchtung des Fahrzeugs gerichtet, sodass dieses besser sichtbar wird.
Darüber hinaus sind in mehreren Bereichen des Etablissements riesige Monitore integriert, die sowohl das Kundenerlebnis verbessern als auch den Verkauf unterstützen sollen.
Der gesamte Raum wird von Musik untermalt, um das audiovisuelle Erlebnis zu verstärken und Ihren Besuch im Autohaus noch angenehmer zu gestalten.
Das gesamte hochmoderne audiovisuelle System wird über einen Touchscreen mit einer angepassten Schnittstelle gesteuert, die den Standards und Bedürfnissen der Kundschaft entspricht. Um den täglichen Betrieb des Etablissements zu erleichtern, ist das Autohaus praktisch überall automatisiert, sodass sich das dortige Personal nicht um die audiovisuellen Systeme kümmern muss, sondern sie einfach genießen kann.